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   FG München, 11.05.1998 - 1 K 3371/88   

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FG München, 11.05.1998 - 1 K 3371/88 (https://dejure.org/1998,30210)
FG München, Entscheidung vom 11.05.1998 - 1 K 3371/88 (https://dejure.org/1998,30210)
FG München, Entscheidung vom 11. Mai 1998 - 1 K 3371/88 (https://dejure.org/1998,30210)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 1268
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • FG Düsseldorf, 28.04.2009 - 17 K 1070/07

    Zum Verhältnis der britischen Claw-back-Besteuerung zur deutschen

    Dies gilt auch dann, wenn der inländische Mitunternehmer seinerseits eine Personengesellschaft ist ( BFH vom 04.11.2003 VIII R 38/01, BFH/NV 2004, 1372; FG München vom 11.05.1998 1 K 3371/88, EFG 1998, 1268).

    Voraussetzung für eine gesonderte und einheitliche Feststellung bei einer ausländischen Personengesellschaft als Untergesellschaft sei, dass neben der inländischen Obergesellschaft weitere Inlandsbeteiligte vorhanden sind (vgl. hierzu auch Reiß in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 15 Rdn. 421 FN 4; FG München vom 11.05.1998 1 K 3371/88, EFG 1998, 1269).

  • BFH, 04.11.2003 - VIII R 38/01

    Teilbestandskraft und Teilfeststellungsverjährung

    Entsprechend dem Sinn und Zweck der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung bestehen keine Bedenken, den in § 180 Abs. 3 AO 1977 enthaltenen Rechtsgedanken auch bei der Gewinnfeststellung einer doppelstöckigen Personengesellschaft anzuwenden, wenn, wie hier, lediglich eine inländische (Ober-) Gesellschaft an einer ausländischen (Unter-)Gesellschaft beteiligt ist (ebenso FG München, Urteil vom 11. Mai 1998 1 K 3371/88, EFG 1998, 1268, 1269; Klein/Brockmeyer, a.a.O., § 180 Rz. 36).
  • BFH, 09.07.2003 - I R 5/03

    Mehrstöckige PersG

    Zudem mag § 180 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 über seinen Wortlaut hinaus auch dann anwendbar sein, wenn an einer ausländischen Personengesellschaft neben ausländischen Beteiligten lediglich eine inländische Personengesellschaft beteiligt ist (so FG München, Urteil vom 11. Mai 1998 1 K 3371/88, EFG 1998, 1268; Klein/Brockmeyer, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 180 Rz. 36).
  • BFH, 15.09.2004 - I R 30/04

    Feststellung verrechenbarer Verluste

    In einem solchen Fall ist nach dem Rechtsgedanken des § 180 Abs. 3 der Abgabenordnung (AO 1977) ein gesondertes Feststellungsverfahren für die ausländische Gesellschaft entbehrlich (ebenso FG München, Urteil vom 11. Mai 1998 1 K 3371/88, EFG 1998, 1268, bestätigt durch Senatsurteil vom 21. Juli 1999 I R 71/98, BFHE 190, 111, BStBl II 2000, 336; vgl. auch Senatsurteil vom 9. Juli 2003 I R 5/03, BFH/NV 2004, 1).
  • FG Düsseldorf, 03.11.2003 - 7 K 6498/99

    Verlustausgleichsverbot bei doppelstöckigen Personengesellschaften -

    Da die Klägerin im Streitjahr die einzige "inländische" Beteiligte der ausländischen Untergesellschaften war, war eine solche Gewinnfeststellung entsprechend dem Rechtsgedanken des § 180 Abs. 3 AO nicht erforderlich (vgl. hierzu Urteil des FG München vom 11. Mai 1998 1 K 3371/88, EFG 1998, 1268).
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